7. Januar 2022
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19. November 2021
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Vogel des Jahres 2022
Der Vogel des Jahres 2022 wurde gekürt:
Gestreifte Flügel, aufstellbare orange Haube und ein langer Schnabel: Deutschland hat den Wiedehopf zum Vogel des Jahres 2022 gewählt! Der auffällige, aber scheue Vogel kommt hierzulande bisher selten vor. Dennoch hat er die vier anderen Vogelwahl-Kandidaten deutlich abgehängt. Seit heute Mittag steht das amtliche Ergebnis fest: Mit zehntausenden Stimmen Vorsprung verweist er Mehlschwalbe, Bluthänfling, Feldsperling und Steinschmätzer auf die hinteren Plätze. Mit dem Wahlslogan „Gift ist keine Lösung“ macht der Wiedehopf bei der Vogelwahl auf den Insektenschwund und die intensivierte Landwirtschaft aufmerksam. Ab Januar 2022 tritt der Vogel seinen Titel und die Nachfolge des Rotkehlchens an. Der NABU dankt den über 140.000 Wähler*innen für die Teilnahme an der Vogelwahl und die Unterstützung beim Schutz von Wiedehopf und Co.
Wiedehopf (Upupa epops)
Der auffällige Wiedehopf ist unverwechselbar. Mit seinem langen Schnabel und den orangen Scheitelfedern mit den schwarzen Punkten, die er bei Erregung aufrichtet, ist er ein echter Hingucker. Er liebt warme Regionen, weshalb er nur in bestimmten Regionen in Deutschland, wie zum Beispiel dem Kaiserstuhl in Baden-Württemberg, vorkommt. Als Zugvogel verbringt er den Winter in Afrika. Sein wissenschaftlicher Gattungsname „Upupa“ ist eine Nachahmung des Klangs seines dreisilbigen „upupup“-Balzrufes.
Text: Volker Schneider
Quelle: NABU
Vogel des Jahres
Wahl des Vogel des Jahres 2022
Im Internet können alle Interessierten ihren Favoriten bestimmen, fünf Arten stehen zur Wahl. Bei der ersten öffentlichen Wahl hatten bundesweit über 455.000 Menschen mitgemacht und das Rotkehlchen zum Vogel des Jahres 2021 gekürt. In Deutschland leben 307 Vogelarten. Um die Wahl zu erleichtern, haben die Vogel-Experten des Nabu fünf Arten ausgewählt, unter denen nun abgestimmt werden kann. Als Jahresvogel 2022 ins Rennen gehen Bluthänfling, Feldsperling, Mehlschwalbe, Steinschmätzer und Wiedehopf. Der Wiedehopf bevorzugt warme Gegenden, kehrt seit einigen Jahren aber auch wieder nach NRW zurück, weshalb der Nabu NRW für mehr halboffene Landschaften wirbt, etwa Streuobstwiesen. Der Mehlschwalbe fehlen Nistplätze, die durch Gebäudesanierungen entfernt werden. Der Steinschmätzer ist bedroht, weil ihm Brachen als Lebensraum fehlen. Der Feldsperling brütet in Baumhöhlen und Nistkästen, braucht deshalb Gehölze. Der Bluthänfling findet in eintönigen Ackerlandschaften keine Heimat, er braucht Hecken zum Verstecken. Bis zum 18. November kann unter www.vogeldesjahres.de abgestimmt werden.
14. September 2021
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Hasselrother Herbstmarkt, 1. Umwelttag 2021
Am Sonntag den 12.09.2021 fand der 14. Herbstmarkt in Verbindung mit dem ersten Umwelttag im hessischen Hasselroth (Niedermittlau) statt. Bei schönsten spätsommerlichen Wetter fanden einige hundert Interessierte Gelegenheit, sich, auf dem Gelände der FC Alemannia Niedermittlau, dem Ersten Hessischen Jugenwaldheim sowie dem NIZ, über einige Produkte und Lösungen, rund um die Themen Naturschutz und Klimawandel, zu informieren. Mehr Infos und Bilder: klick
5. September 2021
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Einladung zum Hasselrother Herbstmarkt mit Umwelttag 2021
am Sonntag, dem 12. September, findet in Hasselroth der Umwelttag statt. Die Vogelschutzgruppe Hasselroth lädt zusammen mit den Obst- und Gartenbauvereinen Niedermittlau und Gondsroth alle interessierten Bürgerinnen und Bürger auf das Gelände der Vogelschutzgruppe (Natur- und Vogelschutzinformationszentrum) in der Bahnhofsiedlung ein. Von 10 bis 18 Uhr kann man sich dort über die Themen „Natur im Garten“ sowie „Biologischer Pflanzenschutz durch Vielfalt“ informieren und beraten lassen.